Endlich mal wieder Nachschlag: Viel Spaß mit den neuen Lapaloma Good News! 🌈🤹‍♀️🎉

🍒 Eine essbare Schutzhülle für Obst und Gemüse
📯 Briefträger in Bremen werden Altenbetreuer
👫 „Share“: Eine soziale Lebensmittelmarke
🌸 Juhuuu Frühling! Die Sonne, die Wärme und die Vögel sind zurück und das macht happy

Genießt es!

1️⃣ Wie süddeutsche.de berichtet, will ein US-Startup mit einer essbaren Beschichtung Obst und Gemüse deutlich länger haltbar machen. Aktuell arbeite man daran, die Lagerzeit zu vervierfachen. Edipeel, so heißt die neuartige Beschichtung, sei unsichtbar und geschmacksfrei. Für die Beschichtung verwendet die Firma vor allem Pflanzenabfälle wie Schalen von Tomaten, Obststiele oder Kerne.
Hintergrund: Vor allem Obst und Gemüse haben oft lange Transportwege hinter ich, bevor sie bei uns Verbrauchern landen. Die Folge: die Lebensmittel werden schnell schlecht. Laut dem Erfinder von Edipeel, James Rogers, werden weltweit jedes Jahr Lebensmittel im Wert von rund einer Billion Dollar weggeworfen. Davon besonders viel Obst und Gemüse. Mit Edipeel will Rogers einen Lösungsansatz für verschiedene Probleme liefern. Z.b. möchte man ungesunde Pestizide vermeiden, die oft dazu eingesetzt werden um das Gemüse „stabiler zu machen“. Laute süddeutsche.de könnet die neue Technik noch im April in der Europäischen Union zugelassen werden.
Mehr zum Thema: https://bit.ly/2qe4OG3

2️⃣ Wenn man eh schon mal da ist, könnte man doch gleich nach dem Rechten sehen. So könnt das Motto eines neuen Pilotprojekts der Deutsche Post lauten, das testen soll, ob sich Briefträger auch für die Betreuung älterer Menschen einsetzen lassen können. Die Post-Mitarbeiter sollen in den kommenden Monaten regelmäßig bei den Senioren klingeln, fragen, ob es ihnen gut geht, Bargeld vorbeibringen und sie über Hilfsdienste der Wohlfahrtsverbände informieren. Für die neuen Dienstleistungen kooperiert die Post it den Johannitern, die ihren neuen Service „Post Persönlich“ Mitte Mai starten wollen. Die Briefträger sollen alle paar Tage kurz mit den Rentnern sprechen und dann eine beruhigende SMS an Angehörige senden oder im Notfall die Johanniter-Sanitäter rufen. Was der Dienst kostet ist bislang noch nicht bekannt.
Mehr zum Thema: https://bit.ly/2Hr8Imt

3️⃣ Vielleicht habt ihr in den letzten Tagen zufällig mal einen Aufsteller mit Produkten der Marke „Share“ in einem Supermarkt und in einer Drogerie entdeckt. Die Idee hinter dem Projekt des Berliner Startups: Die Erlöse für verkaufte Wasserflaschen und andere Produkte fließen nicht ins Marketing, sondern in soziale Projekte.Gründer Sebastian Stricker erklärt: „Share ist eine soziale Lebensmittelmarke nach dem Eins-plus-Eins-Prinzip. Das bedeutet: Jedes Mal, wenn du dir ein ‚Share‘-Produkt kaufst, bekommt ein Mensch in Not ein gleichwertiges Produkt.“ Mithilfe einer App lässt sich verfolgen, wo die Hilfe landet.
Wir von Lapalomatimes finden: Eine gute Idee, die aber noch cooler wäre, wenn das Wasser anstatt in Plastik, in Glasflaschen verkauft werden würde…  Zu finden sind die Produkte bei Rewe oder DM
Mehr zum Thema: https://bit.ly/2uYyOua

Love, Sunshine and Good-News!

Eure Eva & Julia

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